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Philip's Physiklehrer Prof. Österreicher hat uns eingeladen, gemeinsam am Himmel die Mondfinsternis zu verfolgen. Dieser Einladung haben wir gerne Folg geleistet. Einem erfolgversprechenden Start, der Mond schien die Dunstwolke zu durchbrechen, folgte ein immer weniger werdendes Naturschauspiel bis wir dann um ca. 22:30 aufgaben, da vom Mond kaum mehr was zu sehen war. Den erwarteten blutroten Rand haben wir von unserem Standort aus gar nicht gesehen.
Trotzdem war es spannend - und auch sehr kommunikativ.
Vielleicht gehts in 4 Jahren besser?
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